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Generalsanierung Klußmannstraße 3d unter besonderer Berücksichtigung von Energieeinsparmaßnahmen

 

Der Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH wurden Fördermittel in Höhe von ca. 950.000,00 € aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) bewilligt, um das ehemalige Verwaltungsgebäude der Deutschen See, welches seit 2006 leer stand, energetisch sanieren zu können. Die FBG kann mit dieser Hilfe die Sanierung des gesamten Gebäudes umsetzen und dadurch dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) dringend benötigte neue Raumkapazitäten zur Verfügung stellen.

Das Bürogebäude mit der Hausnummer 3d mit seiner Bausubstanz aus dem Jahr 1955 machte vor einer Neunutzung durch das AWI als neuen Mieter eine umfangreiche Generalsanierung durch die FBG notwendig. Dazu wurde das Gebäude bis auf den Rohbau entkernt und neu aufgebaut.

Besonderes Augenmerk lag bei den Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen  auf der Energieeinsparung und der CO2-Reduktion. Um dies zu erreichen, wurde das Gebäude aufwendig auf den aktuellen Neubaustandard nach der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) saniert und so die CO2-Bilanz des Gebäudes deutlich verbessert. Für die energetische Sanierung wurde der FBG eine Förderung durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) bewilligt.

Das Gebäude bietet dem AWI auf vier Etagen und einer Gesamtfläche von etwa 2.800 m² neue Büro-, Lager- und Funktionsräume. Das Institut wird das Gebäude, welches – ideal platziert – direkt auf der gegenüberliegenden Wasserseite vom Hauptgebäude des AWI liegt, für zunächst 20 Jahre anmieten.

Die Gesamtkosten des Projekts lagen bei etwa 3,3 Mio. € von denen ca. 950.000,00 € mit Fördermitteln aus dem EFRE gefördert wurden, wobei das Land Bremen diese EFRE-Mittel zu 50% kofinanziert hat.