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in der Welt des Fisches

08.06.2016

FBG schafft neuen Raum für das AWI (Alfred-Wegener-Institut)

Die Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH beginnt mit dem Umbau des ehemaligen Verwaltungsgebäudes der Deutschen See in der Klußmannstraße 3 und stellt damit dem AWI dringend benötigte neue Raumkapazitäten zur Verfügung.

Der derzeitige Zustand des Gebäudes mit seiner Bausubstanz aus dem Jahr 1955, macht vor dem Einzug des Mieters umfangreiche Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen notwendig. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der Energieeinsparung und der CO2-Reduktion. Um dies zu erreichen, wird das Gebäude aufwendig auf den aktuellen Neubaustandard nach der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) saniert. Darüber hinaus wird eine Photovoltaik-Anlage sowie eine LED-Beleuchtung die CO2-Bilanz des Gebäudes weiter verbessern.

Für die  energetische  Sanierung  wurde  der  FBG eine Förderung durch den Europäischen  Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) bewilligt, so dass der Umbau   voraussichtlich   ab   dem  4.  Quartal  2016  beginnen  kann. Die Gesamtkosten des Projekts werden bei etwa 2,8 Mio. € liegen.

Das Gebäude, dessen Eigentümer das Land Bremen ist, wird nach Beendigung der Umbaumaßnahmen, die voraussichtlich bis Ende 2017 dauern, dem AWI auf vier Etagen und einer Gesamtfläche von ca. 2.800 m² neue Büro-, Lager- und Funktionsräume zur Verfügung stellen. Das Institut wird das Gebäude, welches – ideal platziert – direkt auf der gegenüberliegenden Wasserseite vom Hauptgebäude des AWI liegt, für zunächst 20 Jahre anmieten.

www.efre-bremen.de

Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Deutschen See, Foto © FBG mbH